Beschreibung

Heimathafen-Team gibt sein letztes Hemd

Thüringer Bierbrauer ziehen sich für den guten Zweck aus
Erfurt – Die Erfurter Braumanufaktur HEIMATHAFEN geht mutig neue Wege und
zeigt erneut soziales Engagement. Herausgekommen ist dabei ein Nacktkalender,
der die Schritte des Brauprozesses mit leicht bekleideten Mitarbeitern festhält.
Dabei möchten die Erfurter nicht nur auf ihre Arbeit aufmerksam machen,
sondern auch Gutes tun!

Das Ziel: Der limitierte Kalender soll 12.000 Euro – vor allem für den guten Zweck
– einbringen!
Heimathafen-Gründer Jan Schlennstedt erklärt: „Wir haben lange überlegt, wie
wir sowohl lokal als auch global einen Beitrag leisten können. Mit unserem
Kalender haben wir nun einen Weg gefunden, der zu uns passt. Der Erlös des
Kalenders fließt zu gleichen Teilen an die „Ständige Kulturvertretung Erfurt“, das
Projekt “Make Dreams Visible” in Südafrika und wird in die Anschaffung eines
dringend benötigten Gärtanks für die Brauerei investiert.“
Das sind die Projekte:

„Make Dreams Visible“ wurde vom Thüringer Promi-Fotograf Guido Werner und
Dieter Ortmann, dem Honorarkonsul der Republik Südafrika für Thüringen und
Hessen, ins Leben gerufen. Während einer Reise nach Philippi, Südafrika, hat
Werner Bilder von Kindern und Jugendlichen gemacht, die im Gemeindezentrum
iThemba Labantu Zuflucht finden. Dieser Ort dient als Sprungbrett für die
Heranwachsenden, um ihre Träume zu verwirklichen. Die Fotografien sollen dazu
beitragen, weitere Spenden zu generieren, um zwei dringend benötigte
pädagogische Fachkräfte einstellen zu können.

Die Initiative „Ständige Kulturvertretung Erfurt“ agiert als Sprachrohr in der
Erfurter Kulturszene. Sie vermittelt die Interessen und Bedürfnisse der
Bürger:innen an die Kulturverwaltung und die Politik und vernetzt seit 2013
engagierte Akteure, Initiativen und Vereine aus der Erfurter (Sozio-) Kultur und
Zivilgesellschaft.

Der letzte Teil der Einnahmen wird in die Anschaffung eines neuen Gärtanks für
die Braumanufaktur HEIMATHAFEN investiert. „Ein neuer Gärtank ist einfach
notwendig, um unsere Abläufe weiter zu verbessern und die hohe Qualität
unserer Biere zu sichern“, so Jan Schlennstedt.